#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = Unbenannt 2 ## Media ### Titel panorama_6C0204F9_66A6_4F70_41A2_6195AB51A20B.label = raum_1_1_mr panorama_6F18A899_66A6_C7B0_41C2_5F1FA29159ED.label = raum_1_4_mr panorama_6F18CE5D_66A6_DAB0_41B7_871077AB8FD5.label = raum_1_3_mr panorama_6F65A426_66A6_CE93_4192_EF95F804E9CF.label = raum_1_2_mr panorama_9961C63A_8AC1_E161_41A5_10D8B5C3AD83.label = 01_eingangsraum_3 panorama_996360A5_8AC1_A162_41D3_D75F3C502415.label = 01_eingangsraum_4 panorama_9BF83E39_8AC1_A162_41CD_31EB2CACE115.label = 01_eingangsraum_1 panorama_9C6715E6_8AC1_E2EE_41D2_588DFA285C2A.label = 20201020_rundraum_dezimiert_8000x4000_fliesenboden panorama_9CD69CBA_8AC1_E161_41D3_28C35CDF581E.label = 01_eingangsraum_2 panorama_C4638E9A_C964_159D_41E5_EA1879C88577.label = 04_rumaenienraum_2 panorama_C4639BA6_C964_33B2_41D5_F2B36BE38492.label = 04_rumaenienraum_3 panorama_C463A8EE_C964_1DB2_41DA_B9C89B379F62.label = 04_rumaenienraum_4 panorama_C4F8F25B_C964_0C93_41E7_2020883ACC75.label = 04_rumaenienraum_1 panorama_C6269896_CBB2_3B13_41C2_40467BD09014.label = 054_2_360 panorama_C798D090_CBB1_EB10_41CA_3F49C2446D0F.label = 152_1_360 panorama_C7995D19_CBB1_F511_41C9_2F6D140CB0C8.label = 054_1_360 panorama_C79FD4B1_CBB2_2B10_41D1_FEDF342498C4.label = 152_2_360 video_60980E8E_6CE9_10AC_41B9_8E17E3B18395.label = Virtuelle Sammlung- Romische Aschekiste video_609A93A5_6CE9_709C_41B6_60AFDA901F86.label = Virtuelle Sammlung- Zoomorphes Gefa aus der Moche-Kultur video_609AA55C_6CE9_71AC_41D4_2017C8695071.label = Virtuelle Sammlung- Zoomorphes Gefa der Chimu-Kultur video_609AE035_6CE9_6FFC_41C3_0522591A6D0E.label = Virtuelle Sammlung- Schadels eines Homo rudolfensis (Replik) video_609AE205_6CE9_739D_41B4_46EF03572225.label = Virtuelle Sammlung- Zoomorphe Figur aus Kupfer video_6185CC6A_6CE9_1797_41D0_949B0E49FE7A.label = Virtuelle Sammlung- Jungsteinzeitliche Figuralurne (Replik) video_7467120B_66BE_4A91_41C4_CE20C4419157.label = UFG-FAU - Sammlung des Institutes- Erstellung von 3D-Modellen per SfM video_82521204_A69B_5B47_41CA_B9607FFF0EF6.label = scanteia ablauf ortho 2016 2017 2019 c video_92AF9EB1_8AC7_6163_41D3_BE82AE35DBEE.label = 1011 hausurne cycles v2 0001 0880 video_9DE8707A_8AC0_A1E6_41A1_A7E7367DD70C.label = 1012 hausurne v1 0001 0900 video_9DED8272_8AC0_A1E6_41D0_60E0D8B49A17.label = 1013 hausurne v4 0001 0500 video_9DEDB636_8AC0_A16E_41A3_D0E4BA2B97C6.label = 1015 gesichtsurne cycles v1 0001 0800 video_9DEDCA13_8AC0_A126_4187_A1D5A730DEC1.label = 1017 gesichtsurne cycles v1 0001 0750 video_9DEDE456_8AC0_A121_41DF_3D9B10EFD06B.label = 1014 gesichtsurne cycles v1 0001 0750 video_9DEDE81D_8AC0_A123_41D4_226F3222881D.label = 1016 gesichtsurne cycles v1 0001 0750 video_AA27F90C_A59B_2946_41E1_4C9CA148908C.label = 07 adonis mit untertiteln video_AA55A39E_A59B_7942_41D4_753A9EC55B80.label = 02 video scanteia tiere evee 2 0000 0900 video_B6AA89C7_A5BB_E8C2_41DB_881AEC4CA6EC.label = UFG-FAU Field Research Team - Wie geht Geomagnetik (Teil 1) video_B6FA9CFD_A5BD_28C6_41E1_5387237F42BD.label = UFG-FAU Field Research Team - Wie geht Geomagnetik (Teil 2) video_B78DC85E_A5A5_37C3_41D8_E021F7E26678.label = UFG-FAU Field Research Team - Wie und warum Feldbegehung video_B85571AB_A5A5_3942_41D6_38293F257DE6.label = 11 ostprofil mit untertiteln video_B881DB92_A5A7_E943_41A6_A37D9A8F87E1.label = 10 scanteia befund 116 mit untertiteln video_BE482A26_A5AC_EB42_41B2_0B21A926AF44.label = 06 fussboden mit untertiteln video_BE5F64FC_A5AD_78C7_41DB_3F054CD74B9B.label = hausreko mit untertiteln video_C1F1D755_D105_0A0F_41B4_1B201E6582C4.label = 02 video venus draguseni evee 1 0000 0750 video_DF766BC3_D105_3A0B_41D9_6587C8EB3DAB.label = 02 video hora evee 1 0000 0750 video_DFA08EA6_D102_FA0D_41E2_4259D0D8C8DF.label = 01 video topf evee 2 0000 0750 ## Popup ### Body htmlText_61A307B6_6C62_8F3D_41BE_92CF78360F86.html =
Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
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Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
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Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
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Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
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Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.


Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)


Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
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Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.
Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)
Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
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Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).


Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.


Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)


Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
htmlText_749FF843_66EE_4690_41D9_0FC5407545A5.html =
Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
htmlText_7549F66D_66BF_CA90_41B4_A142D89044EE.html =
Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).
Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.
Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)
Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
htmlText_7C23BC15_6CAE_80FC_41C3_B71C02511593.html =
Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.
Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)
Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
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Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
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Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.
Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)
Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
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Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
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Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).
Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.
Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)
Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).
Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.
Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)
Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
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Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
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Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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Ebenfalls typisch für die Cucuteni-Zeit sind die Gefäße vom Typ "Hora". Sie sind nach einem Volkstanz benannt, bei dem die im Kreis Tanzenden ihre Hände über dem Kopf halten halten. Die Stege im mittleren Teil des Gefäßes sollen dabei den Tanzenden ähneln - die Hände halten hier den oberen Gefäßteil.
Die teils über einen halben Meter hohen Gefäße haben übrigens keinen Boden. Ihr Sinn und Zweck bleibt für uns im Dunkeln...
(3D-Modell: M. Trodler)
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Im Jahr 2016 wurde im Nordostteil von Haus 14 zwischen dem Brandschutt der Rest einer außergewöhnlich großen (>25cm) Statuette entdeckt.
Da sie nicht komplett erhalten ist, ist es nicht möglich, sicher zu sagen, ob es sich um eine Frauen- oder eine Männerfigur handelt. Sie erinnert aber an ältere Figurinen aus dem Balkanraum.
Unabhängig von Geschlecht und Herkunft ist diese Statuette ein herausragendes Zeugnis der damaligen Geisteswelt. In Ihrer Nähe fanden sich auch die Überreste einer bemalten Konstruktion, die als Altar gedeutet werden kann. Mutmaßlich haben wir es hier mit dem Heiligtum des Hauses zu tun.
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Hier sehen wir einen der großen Töpfe aus Drăgușeni. Für die sehr späte Cucuteni A - Phase an diesem Fundplatz ist typisch, dass die Cucuteni-Spiralornamentik nicht nur aufgemalt ist, wie es ansonsten üblich ist, sondern die weißen Linien auch eingetieft wurden.
(3D-Modell: C. Kruckenberg)
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Vollständig erhalten ist die in den 1970’er Jahren ausgegrabene, sogenannte „Venus von Drăgușeni“ eines der berühmtesten Beispiele für die Frauenstatuetten der Cucuteni A - Periode.
Nicht nur gemalte, sondern auch tief eingeritzte Muster deuten auf Kleidung und Schmuck hin, sogar Ohrlöcher zur Applikation von Ohrringen – möglicherweise aus Kupfer gefertigt – sind vorhanden. Lediglich das Gesicht bleibt stark schematisch.
(3D-Modell: A. Botsch / A. Dittes)
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In diesem Raumteil werden unsere Ausgrabungen am Fundplatz Scânteia bei Iaşi vorgestellt. In der ca. 4 h großen Siedlung, die durch mehrere Grabenwerke und eine Palisade begrenzt ist und die einen Eingang im Süden aufweist, standen ca. 55 Häuser. 2016 bis 2019 haben wir das Haus mit der Nummer 14 (rot eingerahmt) mit Erlanger Studierenden in Kooperation mit den rumänischen Kollegen ausgegraben. Heute befindet es sich in einer Hanglage und ist durch eine dicke Schicht von oben heraberodierter Erde sehr gut geschützt und sehr gut erhalten geblieben.
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In diesem Raumteil werden unsere Ausgrabungen am Fundplatz Scânteia bei Iaşi vorgestellt. In der ca. 4 h großen Siedlung, die durch mehrere Grabenwerke und eine Palisade begrenzt ist und die einen Eingang im Süden aufweist, standen ca. 55 Häuser. 2016 bis 2019 haben wir das Haus mit der Nummer 14 (rot eingerahmt) mit Erlanger Studierenden in Kooperation mit den rumänischen Kollegen ausgegraben. Heute befindet es sich in einer Hanglage und ist durch eine dicke Schicht von oben heraberodierter Erde sehr gut geschützt und sehr gut erhalten geblieben.
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Im Wintersemester 2019/2020 wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung durch Studierende der UFG-FAU verschiedene Objekte aus unserer Sammlung digitalisiert.
Im Ergebnisraum sieht man nicht nur diese Objekte, sondern bekommt in einem Infofilm auch die SfM-Methode erklärt, mit der unsere 3D-Modelle erstellt werden.
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Auf dem Bildschirm sieht man ein Video, dass den Ablauf der einzelnen Stufen der Ausgrabung von Haus 14 zeigt. Vom Magnetikbild über den ersten Spatenstich bis hin zur fertigen Ausgrabung.
Zudem wird das 3D-Modell der Ausgrabung von Haus 14 gezeigt.
Gehen Sie auf die Ausgrabung und nutzen Sie die Zeitmaschine, um die Flächen von 2016 und 2019 zu sehen!
Finden Sie die vier Videos, in denen erklärt wird, was uns die Ausgrabungsbefunde sagen und wie das Haus rekonstruiert werden kann!
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Bei der Ausgrabung von Haus 14 fanden sich dutzende kleiner Statuetten oder Statuettenbruchstücke. Es handelt sich dabei zum einen um stark formalisierte Männer- und Frauenstatuetten, wie sie typisch für die Cucuteni A - Epoche sind. Hier wird eine Männerstatuette gezeigt. Diese haben immer gespreitzte Beine, während bei Frauenstatuetten die Beine immer eng nebeneinander dargestellt werden (Vergleiche die Venus von Drăgușeni).
Zum anderen handelt es sich um Tierfiguren. Die hier gezeigten Exemplare erinnern dabei zwar irgendwie an Tapire, stellen aber vermutlich Rinder oder Schafe dar.
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In diesem Raumteil werden unsere Ausgrabungen am Fundplatz Scânteia bei Iaşi vorgestellt. In der ca. 4 ha großen Siedlung, die durch mehrere Grabenwerke und eine Palisade begrenzt ist und die einen Eingang im Süden aufweist, standen ca. 55 Häuser. 2016 bis 2019 haben wir das Haus mit der Nummer 14 (rot eingerahmt) mit Erlanger Studierenden in Kooperation mit den rumänischen Kollegen ausgegraben. Heute befindet es sich in einer Hanglage und ist durch eine dicke Schicht von oben heraberodierter Erde sehr gut geschützt und sehr gut erhalten geblieben.
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Die Prähiostorische Sammlung der FAU beinhaltet auch die Abgüsse einiger Haus- und Gesichtsurnen aus der Eisenzeit des nördlichen Mitteleuropa.
Die Abschlussarbeit einer unserer Studierenden befasst sich mit diesen Objekten - Perfekte Abformungen längst verlorener Originalfunde.
Fahren sie mit dem Fahrstuhl auf das Dach der Kochstraße 4 und lassen Sie die Blicke der 2500 Jahre alten Gefäße auf sich einwirken!
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Seit 2016 ist das UFG-Institut in Rumänien aktiv an der Erforschung Neolithischer und Kupferzeitlicher Siedlungslandschaften beteiligt.
In diesem Raum gibt es nicht nur 3D-Modelle besonderer Fundobjekte, sondern auch Info-Filme über Archäologische Prospektionsmethoden, die Aussagemöglichkeiten von Grabungsbefunden und sogar eine begehbare Grabung!
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Auf dieser Tafel sind unsere Prospektionsergebnisse als umgezeichnete Siedlungspläne mit Hausstandorten eingetragen. Die zeitliche Einordnung erfolgte auf Basis der Fundbestimmung. Sehr häufig wurden Spornlagen besiedelt und mit einfachen oder mehrfachen Gräben (schwarz ausgefüllt Linien) begrenzt. Über die Gesamtanzahl etwa gleichzeitig genutzter Häuser lassen sich Schätzung zur Bevölkerungsdichte der Mikroregionen vornehmen. Der „Bevölkerungsdruck“ entscheidet nachhaltig über die weitere Entwicklung der Landschaft bis heute. Dazu zählt neben Reliefveränderungen durch Bodeneingriffe und Erosion, Veränderungen in der Tier- und Pflanzenwelt durch Ackerbau und Viehzucht, letztlich auch klimatische Veränderungen wie sie z.B. durch großflächige Rodungen entstehen.
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In diesem Raumteil werden unsere Ausgrabungen am Fundplatz Scânteia bei Iaşi vorgestellt. In der ca. 4 h großen Siedlung, die durch mehrere Grabenwerke und eine Palisade begrenzt ist und die einen Eingang im Süden aufweist, standen ca. 55 Häuser. 2016 bis 2019 haben wir das Haus mit der Nummer 14 (rot eingerahmt) mit Erlanger Studierenden in Kooperation mit den rumänischen Kollegen ausgegraben. Heute befindet es sich in einer Hanglage und ist durch eine dicke Schicht von oben heraberodierter Erde sehr gut geschützt und sehr gut erhalten geblieben.
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Auf dieser Chronologietabelle sind die verschiedenen Entwicklungsphasen der Cucuteni-Kultur dargestellt. Cucuteni wird in der Ukraine als Trypillia oder Tripolje bezeichnet. Sie entwickelt sich aus der Precucuteni-Zeit (blau) zur eigentlichen Cucuteni-Zeit mit den Untergruppen Cucuteni A (grün), Cucuteni AB (gelb) und Cucuteni B (orange). Die ältesten Fundstellen liegen dabei näher an den Karpaten; die jüngeren und größten Siedlungen hingegen in den Steppengebieten der Ukraine.
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Um das Alter einer Siedlung oder den Besiedlungsablauf eines Areals nachvollziehen zu können, müssen die Funde datiert und kartiert werden. Die in den einzelnen Phasen unterschiedlich gestalteten Töpfe der Cucuteni-Zeit mit ihrer mehrfarbigen Bemalung sind auch an kleineren Scherben gut zu erkennen. Nach dem Waschen und Bestimmen der Funde und ihrer genauen zeitlichen Einordnung lassen sich anschließend thematische Karten zum Besiedlungsablauf durch die Zeiten erstellen.
In unserem Projektgebiet kann der Fundanfall pro Siedlung schnell Hunderte von Kilogramm erreichen. Dass kommt vor allem durch die Vorliebe der ehemaligen Siedler für große Mengen hart gebrannter, widerstandsfähiger Keramikgefäße. Einzelfund-Einmessungen würden da zu lange dauern und wären auch in der weiteren Bearbeitung nicht mehr handhabbar.
Stattdessen stecken wir Rasterzellen aus, die in einer festgelegten Zeit abgesammelt werden. Dieses Vorgehen und das Ergebnis einer solchen Maßnahme zeigt der Info-Film.
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Die Siedlung von Drăgușeni liegt ungewöhnlich für Cucucteni-Siedlungen in einem Flußtal auf einer flachen Terrasse, beinahe schon in Insellage. Das Foto von unserer Drohne aus zeigt sehr gut diese Lage. Die Drohne wird außerdem benutzt, ein hochgenaues Geländemodell des Fundplatzes zu erstellen.
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Die Karte zeigt die von uns erforschten Fundstellen (schwarze Punkte) in Rumänien. Sie reichen von Siedlungen vom Beginn der Jungsteinzeit (ca. 6000 v.Chr.) bis zu Festungen der frühen Neuzeit (1500 n.Chr.).
Unser Kernarbeitsgebiet zur Erforschung der Cucuteni-Kultur (4600-3500 v. Chr.) befindet sich in Nordostrumänien, einer als Moldau bezeichneten Region. Sie wird durch das Gebirge der Karpaten im Westen begrenzt und reicht bis in die flachwelligen Steppengebiete im Osten und an den Fluss Pruth heran. Der Pruth bildet die Grenze zur Republik Moldawien und markiert die EU-Außengrenze.
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In diesem Teil der Ausstellung stellen wir die Ergebnisse aus der Neamţ-Senke am Fuß der Karpaten vor. In einem eng begrenzten Gebiet haben wir bereits fast alle bekannten Siedlungen der Precucuteni- und Cucuteni-Zeit geomagnetisch prospektiert.
Auf der Karte sind die Fundplätze mit Bezug zum Geländerelief und den heutigen bebauten Flächen zu sehen.
Der logische nächste Schritt sind nun intensive Feldbegehungen. Das benachbarte Poster zeigt diese Arbeiten am Fundplatz Petricani (gesprochen Petrekan).
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Auf dem Poster wird unser Forschungsprojekt in der Moldau, Rumänien beschrieben.
Seit 2015 führen wir hier regelmäßig Feldmaßnahmen wie Feldbegehungen mit Fundkartierungen, geophysikalische Prospektionen und archäologische Ausgrabungen durch. Erlanger Studierende bekommen hier die Gelegenheit, sich in der praktischen Archäologie fortzubilden und ihre soziale Kompetenz im Team und in Kooperation mit den ausländischen Projektpartnern zu entwickeln.
Ziel des Projekts ist es, alle Siedlungen der Cucuteni-Zeit (gesprochen Kukuten; 4600-3500 v. Chr.) in mehreren Mikroregionen vollständig zu erforschen.
Dazu gehört die Erfassung der Siedlungsgrundrisse mit Hilfe der Geomagnetik, die Datierung der Fundstellen über die herausgepflügte Keramik an der Oberfläche zu bestimmen und den Aufbau der Häuser durch exemplarische Ausgrabungen nachzuvollziehen.
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Auf der Umzeichnung der Prospektionsergebnisse ist die Hanglage des von uns ausgegrabenen Hauses 14 gut zu erkennen, ebenso die Grabungsschnitte vorheriger Untersuchungen.
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Das Luftbild, das wir mit unserem Quadrokopter aufgenommen haben, zeigt die heutige Situation. Im Norden ein künstliches modernes Wasserreservoir, in der Mitte unsere Grabung zwei Pavilions gegen die Sonne und unsere Autos. Im dunkelgrünen Streifen der östlich angrenzenden Parzelle sieht man z.T. weitere Hausgrundrisse, die sich als braune Stellen im Bewuchs zu erkennen geben.
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Im Messbild sind die Störungen des Erdmagnetfelds als dunkle rundliche oder rechteckige Strukturen dargestellt. Solche Störungen können unter anderem durch prähistorische Bodeneingriffe wie Gruben und Gräben oder abgebrannte Holzhäuser mit Lehmverstrich entstehen. Im Plan wurden die gut erkennbaren Häuser bereits mit roten Linien umgezeichnet und auch modern gestörte Flächen und alte Ausgrabungsschnitte eingetragen. Der Info-Film zeigt, wie aus dem Messbild eine Siedlung rekonstruiert wird.
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In dieser Raumecke wird die Prospektion der Cucuteni-Siedlung Drăgușeni (gesprochen: Draguschen) thematisiert. Auf diesem Foto sind Erlanger Studierende bei der Prospektion mit dem Gradiometer an diesem Fundplatz zu sehen.
Der Info-Film gibt mehr Informationen in den Ablauf einer solchen Prospektion.
### Titel window_633A2706_6CE9_719C_41D3_DCF5E141CF7D.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_633E36F3_6CE7_1074_418A_BBFF73CF8E67.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_634AE199_6CEB_30B4_41BA_31B43476582C.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_6383D2FC_6C67_812C_41D0_E2537E74B7CB.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_7097B55C_66AA_4EB0_41D5_D6C816477D71.title = Studierende lernen "3-D" window_7143CD24_676A_3E97_41CB_B8A10CBB8AD4.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_7214CA73_66A6_3B71_41B4_5CA3DD827E25.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_724C9156_676A_46B3_41D5_BF825CF1693A.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_73F53837_6766_C6F1_41D4_5E5905FB6E89.title = Schädel von Koobi Fora window_73F938A0_66B9_C78F_41CF_046377F690FE.title = Schädel von Koobi Fora window_7C1DA8CB_6C63_816B_41C5_13671064F611.title = Studierende lernen "3-D" window_7C23EC15_6CAE_80FC_41C0_87DFF53FC6A3.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_7C2B607B_6C66_812B_419D_D4B344A16209.title = Studierende lernen "3-D" window_7C2CF9A4_6CA2_83DD_41BA_6C4635A9CE55.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_7C7DA3B7_6C61_873B_41BB_A2442ECCD458.title = Zoomorphes Gefäß ader Chimú-Kultur window_7CADDA52_6D27_13B4_41D5_5F83BCEA203C.title = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur window_7CAE10C8_6D3B_1094_41D8_579F12D7A723.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_7CB2354B_6D39_3195_41CF_82848386596E.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_7CDD23B0_6C67_8735_41C4_FEF35D38F500.title = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur window_7CDD7DB7_6C9E_833C_41D0_ACFE48F1AD51.title = Studierende lernen "3-D" window_7CE73F07_6CA6_80DC_41DA_B7441E42C674.title = Schädel von Koobi Fora window_7CFF88E8_6CA2_8155_41CE_0EE0A35FC179.title = Schädel von Koobi Fora window_7F7EB395_6D29_30BC_41D5_49A6CA8AAC54.title = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur window_8003DA47_A6ED_6BC1_41B7_FA0BDA6E279D.title = Typische Keramik aus Drăgușeni window_80385BC9_A6E4_E8C1_419D_D3FA7A71B4A8.title = Drăgușeni von oben window_80590375_A6E7_F9C1_41D3_10263F7E2152.title = Feldbegehung in Petricani window_80602D08_923D_0AD7_41CE_16E5D6C74A7A.title = Römische Aschekiste window_80616818_9233_0AF7_41C4_FAD15C779DC5.title = Römische Marmorurne window_80F73F5E_A6AF_29C2_41D7_C89245CB9516.title = Die Figurinen von Scânteia window_8131965D_A6E7_DBC1_41C0_5EFEC6DC1DAD.title = Eine "Hora" aus Drăgușeni window_817BF767_A6E7_59C1_41D4_40B187B44E74.title = Geomagnetik in Drăgușeni window_822A59D0_923F_0D76_41B3_756E8C76968B.title = Römische Aschekiste window_838254A2_A6A7_3F42_41D1_5D452F6755ED.title = Die Grabung window_838F0AD1_A6AB_28C1_41D4_73AC63086FB0.title = Die Venus - oder der Adonis - von Scânteia window_85388002_A59B_3742_41DB_244EDEF2D10D.title = Das Ergebnis der Geomagnetik window_87F83831_A5AB_F75E_41DC_1F2D369228C7.title = Die Venus von Drăgușeni window_9C9CF025_9237_3ADE_41D8_FAFC0A973BCA.title = Römische Marmorurne window_B13EE4ED_A9A8_FB74_41B0_984F6CFBC8FB.title = Der Ergebnisraum des 3D-Kurses 2019/20 window_B1582206_A9A8_BEB5_41DE_885F49565060.title = Die Haus- und Gesichtsurnen window_B1E83DC7_A9AF_45B4_41D6_7161AABEE274.title = Die Rumänienprojekte des Institutes window_B4BCEA73_A5A5_6BC2_41D7_09754EDAA37F.title = Ausgrabung in Scânteia window_B4E2D45D_A5A5_7FC1_41E4_ACFD0F238970.title = Ausgrabung in Scânteia window_B962391F_A968_CAD4_41C0_515047886E4C.title = Scânteia von oben window_BA0ED23D_A59C_DB41_41D0_787374504E0E.title = Ausgrabung in Scânteia window_BD0534BE_A969_DBD5_41D6_E154F618FFE6.title = Arbeit des UFG-Institutes in Rumänien window_BDFF1606_A968_C6B5_41DA_B677021EB3FA.title = Die Neamţ-Senke window_BF57CB62_A97F_CD6D_41B8_C635B102DF4A.title = Siedlungsarchäologie in der Moldau window_D0C10F29_C964_74BE_41DB_813ABF920EAA.title = Siedlungen aus 1500 Jahren window_D2C23B91_C96C_3C6F_41DB_50E6B320D139.title = Ausgrabung in Scânteia window_D2DB01F8_C95C_0F9E_41E2_B3161CB03FC1.title = Der Plan von Scânteia window_DDE872E9_C95C_0DBE_41B7_E20CA9CFA073.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_DE682882_C9AC_1C72_41A1_CC117AFD4985.title = Chronologie der Kupferzeit in der Moldau ## Hotspot ### Tooltip HotspotPanoramaOverlayArea_61D557A7_6C62_8FDC_41A3_D0582BE525FE.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_6234C181_6C67_83D7_418D_68BE31A916C0.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_62A18A6F_6C61_812B_41C9_90E7F6EA32C8.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_62B84A75_6C61_813F_41D6_C6DAFC339BFF.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_62B8DA6F_6C61_812B_41BD_92D9BDC37012.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_62B90A6F_6C61_812B_41D1_89A89CAE9DA0.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_6321C706_6CE9_719C_41BC_A2CA8F5B5497.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_632426F3_6CE7_1074_41C3_F2F453BBD586.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_632EA706_6CE9_719C_41CD_B763A4AABC03.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_63398706_6CE9_719C_41D2_987870616422.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_633B86F3_6CE7_1074_41DA_9859DB95698A.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_6341041E_6CE9_37AC_41C8_7549C82A6483.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_634C24AB_6CEB_1094_41A5_E44A3173CED8.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_634C4199_6CEB_30B4_41BE_511E41395777.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_63F65E70_6C66_8135_41D4_A3801422CA12.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_6A3DF27D_66AE_4B71_41D5_8B3D6EFCD5F9.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_71571D24_676A_3E97_41D1_8DE53B2DA9D7.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_7239A9EB_66A6_3991_41D7_6BD06A963300.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_72A72CEE_66AA_5F90_41CC_C7B07FB9F40C.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_72C877F8_675B_C97F_41D9_A6161C3DB100.toolTip = Lage des Fundplatzes Ozd HotspotPanoramaOverlayArea_739D5926_66AF_C693_418C_7FD2D1151947.toolTip = Lage des Fundplatzes Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_73C28983_6769_D990_41A3_E366254C103E.toolTip = Fuzndort des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_73CF6837_6766_C6F1_41D1_5BCCE17814CB.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_73F06983_6769_D990_41D4_A19A7533D666.toolTip = Fundort der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_73F38837_6766_C6F1_41D4_F74D28AEC922.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_73F8083B_6766_C6F1_41D4_C2D69451E7B6.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_73F8483B_6766_C6F1_41D7_4645A9D353BF.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_748EF4E7_66AA_4F90_41B6_E82854CCA786.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7545866D_66BF_CA90_419D_590FCF966F14.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_75608E27_66A6_3A91_41BE_94FE41EFE34F.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_768FF715_66A6_4AB1_41D4_BD0F4FE5D202.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7C0BC8E8_6CA2_8155_41C5_1DF60EE9A044.toolTip = Lage des Fundplatzes Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7C12B9A4_6CA2_83DD_41D0_B92E24B17EE9.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_7C1DAC05_6CAE_80DF_41D7_639CD0A55380.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_7C2339A4_6CA2_83DD_41CA_DFF606A60EEB.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_7C249C15_6CAE_80FC_41B3_11875F71126B.toolTip = Lage des Fundplatzes Ozd HotspotPanoramaOverlayArea_7C25F8CB_6C63_816B_41D2_AEEDF404601A.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7C2B49A4_6CA2_83DD_41C4_A603FDC3F0E2.toolTip = Lage des Fundplatzes Ozd HotspotPanoramaOverlayArea_7C2C2C05_6CAE_80DF_41D2_5ABC94179EA2.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_7C33207B_6C66_812B_41C4_0690EC36CD6A.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7C3368CB_6C63_816B_4191_F724CFC71499.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_7C3D907B_6C66_812B_4158_71B4FF8DEE90.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_7C56B82C_6CF9_1FEC_41CB_237D0D73C7F8.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7C7A9AC7_6C61_815B_41D6_281786DA13D2.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur \ HotspotPanoramaOverlayArea_7C86D545_6D39_319C_418D_0F3B3E042BC5.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CA3F0C8_6D3B_1094_41D1_A041ED380E10.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CA5EA52_6D27_13B4_4163_42D3EF2949B2.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur \ HotspotPanoramaOverlayArea_7CABA0C9_6D3B_1094_41C3_C807FDE3833E.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CB4154A_6D39_3197_41D7_05320E2DEE8F.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CBA0F51_6CA1_7F74_41D1_3CECB1872E2D.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7CBDC0C4_6D3B_109C_41D5_731A8E3E4091.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CBDF54D_6D39_31AD_41B8_5BF71F0E1E8E.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CBEA3C9_6D39_F094_41C2_9090996D2682.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CC30755_6D3F_11BC_41CE_5D056F99874F.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CC625F8_6CA1_8334_41AE_0870DA3F9CC7.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7CC82DB7_6C9E_833C_41D7_5C988C99E8AA.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_7CCF8CDB_6CA2_816B_417E_1326064DFBB0.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7CD2A74B_6D3F_1194_41C6_F57C891807AF.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CD5ADB7_6C9E_833C_41C3_F6D32D607FB9.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7CD8F2BA_6CE9_10F4_41CC_92932601874F.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_7CDD0F07_6CA6_80DC_41DA_593D90725544.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7CE06F07_6CA6_80DC_41D1_C6637043A34F.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_7CF1D8E8_6CA2_8155_41DA_655B7B5C1F89.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7CF43F07_6CA6_80DC_41D1_2F69B6E4A7D2.toolTip = Lage des Fundplatzes Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7CFE28E8_6CA2_8155_41D6_BE6092342281.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_7D786D87_6CF9_109C_41D6_3BC3657C39DF.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7D792D87_6CF9_109C_41CC_7D7F4B8842ED.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7DD20135_6CF8_F1FC_418D_176107625FCE.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7DE9B126_6CF8_F19F_41A0_FFC0D9232E01.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7E249920_6C61_80D5_419C_C9EDDE729A28.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7F00E916_6D3B_11BC_41B8_2EC7EB0457A5.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7F0A0242_6CF9_1397_41B4_E899CA08156F.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7F2C5223_6CF9_1395_41D6_A6B65BCABC4E.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_7F469395_6D29_30BC_41D6_3A7403F5448C.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur \ HotspotPanoramaOverlayArea_7F5F3A5F_6D27_13AD_41C4_DC9B5B7B3064.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7F6CB3A0_6D29_3094_41C3_FBAFD8085B84.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_80632AB0_A69B_6B5E_41DD_32426002808C.toolTip = 20 - Video: Vom Grabungsplan zum Steinzeithaus HotspotPanoramaOverlayArea_8065C6DA_A6A4_D8C2_41DC_2F3C674D7E98.toolTip = 20 - Video: Vom Grabungsplan zum Steinzeithaus HotspotPanoramaOverlayArea_806DADEF_A6A5_E8C2_41C8_6E48A7CC1F63.toolTip = 20 - Video: Vom Grabungsplan zum Steinzeithaus HotspotPanoramaOverlayArea_83AC39B0_A6BB_295F_4183_C99E5CE18B3D.toolTip = Auf die Ausgrabung gehen HotspotPanoramaOverlayArea_842103E7_A5AF_58C1_41C2_E948E4EEF9A4.toolTip = 8.1 - Eine "Hora" aus Drăgușeni HotspotPanoramaOverlayArea_8450522C_A5BC_DB46_41E3_2C4C2D6625A5.toolTip = 16.1 - Die Venus - oder der Adonis - von Scănteia HotspotPanoramaOverlayArea_84B11012_A5A4_D742_41B5_2E9924E05FFC.toolTip = 9.1 - Typische Keramik aus Drăgușeni HotspotPanoramaOverlayArea_85432551_A59D_39DE_41DD_4E5F1F1C0D64.toolTip = 7.1 - Die Venus von Drăgușeni HotspotPanoramaOverlayArea_9019120E_8AC1_613E_41CF_3720D32F6ACB.toolTip = Übersichtskartierung der Hausurnen (nach Serena Sabatini: House urns. A European Late Bronze Age trans-cultural phenomenon. Göteborg 2007) HotspotPanoramaOverlayArea_90A68702_8AC1_AF26_41C5_1514CCCD7BB8.toolTip = Ergebnisposter der MA-Arbeit von M. Schaffer HotspotPanoramaOverlayArea_90B1FD73_8AC0_A3E6_41D3_F7F4AB8488CC.toolTip = Video - Die Hausurne von Reda (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_90BC0B3D_8AC1_A763_4188_B69CA3BF7E4A.toolTip = Ergebnisposter der MA-Arbeit von M. Schaffer HotspotPanoramaOverlayArea_90C58278_8ADF_61E2_41B8_B521EAE15B34.toolTip = Video - Die Hausurne von Karczemki (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_90F0568C_8AC1_A121_41D9_D082C15B2A85.toolTip = Video - Die Hausurne von Kierwald (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9279017B_8AC1_A3E6_419D_6DD6C80A9A49.toolTip = Video - Die Hausurne von Luggendorf (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_93A94E3B_8AC3_A166_41C3_7EA06C0F24F5.toolTip = Video - Die Hausurne von Chwaszcyno (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9419D5D6_8B40_A321_41BD_D54AEFF89DD9.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9419D5D7_8B40_A32F_41DA_FC4A5A652EF1.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_941EB5D5_8B40_A323_41E1_4DFC6FDCD96F.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_94A27DA2_8B40_A361_41C4_4837A56B62EA.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_94A83DA3_8B40_A367_41DC_F7B0B2BD5D4E.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_94A87DA3_8B40_A367_41AB_A9E579E3C372.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_951A41F1_8B41_62E2_41DE_015E5D6936BB.toolTip = In die Rooftop Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_95ACFBB6_8B41_A76E_41D1_07B27C47A838.toolTip = In die Rooftop Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_95D08835_8B40_A162_41BB_0E6E8855C6E3.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_95D12666_8B4F_A1E1_41D0_610D6A5BD0A2.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_96C802A1_8B47_6163_41CB_F71BB4BB6C2A.toolTip = In die Rooftop Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_996CFA7D_8AC3_61E2_41DC_8167D4246319.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A110435_8AC1_E162_41DC_1689F150719D.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A295C93_8AC0_A126_41D4_D20A52C630E3.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A30DF9A_8AC1_DF26_41DC_6F8E31DC1186.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A33EE85_8AC3_6122_41C5_022E9C6BD0C7.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A40EA3F_8AC1_615E_41B0_4789F7112D5F.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9C33612A_8AC0_E366_41DB_47BBDB19EE2B.toolTip = In die Rooftop Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_9C5019AA_8AC3_E366_41B6_B5E4AF7C37D8.toolTip = Zurück in die Eingangshalle fahren HotspotPanoramaOverlayArea_9D7A2AB1_8AC0_A162_41C3_D5596E7C73BD.toolTip = Video - Die Hausurne von Hoym (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9DD5AAF7_8AC0_A6EE_41DC_16B2124F1B91.toolTip = Video - Die Hausurne von Königsaue (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9E308E5B_8AC1_E126_41DD_185B476016E0.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E370E5D_8AC1_E122_41CD_D598FD31156B.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E37FE5C_8AC1_E122_41DE_00037E6652A2.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E37FE5D_8AC1_E122_4192_A4BA7B79077D.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E3FA20A_8AC0_A126_41D5_86958AC5BBEA.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E90DC8E_8AFF_A13E_41D4_DA7E323AF172.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_A49B6283_A959_DFAC_41E4_8CAFA66F86DE.toolTip = 3D-Kurs: Ein Schädel aus Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_A8D88873_A59F_D7C2_41DA_81CC6BCAAF22.toolTip = 16.2 - Video: Die Venus - oder der Adonis - von Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_B49D045D_A5A5_7FC1_41A1_33BFB7C5AA40.toolTip = 13.1 - Ausgrabung in Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_B4BF0A73_A5A5_6BC2_41C6_ECFD56A56AA9.toolTip = 13.1 - Ausgrabung in Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_B5529035_A5A5_5741_41DE_6A7716171C8D.toolTip = 17.2 - Die Grabung von Haus 14 - Schritt für Schritt HotspotPanoramaOverlayArea_B73392FE_A5A7_38C2_41AF_78B1DFDD4DFD.toolTip = 11.3 - Erklärvideo zur Feldbegehung HotspotPanoramaOverlayArea_B9C255A4_A5A5_7947_41C9_900914D3333F.toolTip = 21 - Video: Grube 116, Stück für Stück. HotspotPanoramaOverlayArea_BB3605E3_A5EF_38C1_41CB_4DD8062F3699.toolTip = 17.1 - Die Grabung HotspotPanoramaOverlayArea_BB8FCA22_A59D_2B42_41DB_192153A52EC5.toolTip = 18.1 - Die Figurinen von Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_BB9F8824_A59D_5746_41DE_65C016596FF2.toolTip = 13.1 - Ausgrabung in Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_BC6D5974_A959_4D54_41E4_C2CA559FC2AE.toolTip = Eine Hausurne aus der Eisenzeit HotspotPanoramaOverlayArea_BC7B8B3C_A978_CED5_41A8_80EFB998477B.toolTip = Rumänienprojekte - Männerfigurine aus der Cucuteni-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_BEF60FFC_A5AF_E8C7_41C8_38837383AD7F.toolTip = 20 - Video: Vom Grabungsplan zum Steinzeithaus HotspotPanoramaOverlayArea_BEFA097C_A5AB_E9C6_41DD_9E2A08B84F6E.toolTip = 22 - Video: Was sagt und das Profil? HotspotPanoramaOverlayArea_BF799670_A5AD_DBDF_41E3_D22D56F2D43E.toolTip = 19 - Video: Was sagt uns der verbrannte Lehm? HotspotPanoramaOverlayArea_C05EBDFC_D13D_19FD_41DA_3524C7873AE9.toolTip = 18.2 - Video der 3D-Modelle HotspotPanoramaOverlayArea_C139049A_D105_0E05_41E8_3DBB7D110788.toolTip = 7.2 - Das 3D-Modell im Video HotspotPanoramaOverlayArea_C413B44B_CBD2_2B71_41CC_4D8316224965.toolTip = In diesen Teil der Ausgrabung gehen HotspotPanoramaOverlayArea_C428344B_CBD2_2B71_41D9_984FC6E77055.toolTip = Zeitreise auf die Grabung 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C48077A8_CBD6_1530_41E7_39E58308330E.toolTip = Zeitreise auf die Grabung 2016 HotspotPanoramaOverlayArea_C48977A8_CBD6_1530_41D6_96F8840AB7A6.toolTip = In diesen Teil der Ausgrabung gehen HotspotPanoramaOverlayArea_C4AA3DF3_CBDE_7510_41E6_AF36DC3B4E3A.toolTip = Zeitreise auf die Grabung 2019 HotspotPanoramaOverlayArea_C528EAD6_CBD2_3F10_41DF_90C563887B58.toolTip = In diesen Teil der Ausgrabung gehen HotspotPanoramaOverlayArea_C52FEAD6_CBD2_3F10_41E9_130BD204D46C.toolTip = Zeitreise auf die Grabung 2016 HotspotPanoramaOverlayArea_C5835392_CBD2_ED10_41CC_7D4F42E14578.toolTip = In diesen Teil der Ausgrabung gehen HotspotPanoramaOverlayArea_C6081101_C96C_0C6F_41E5_216758EC6A4C.toolTip = In den Rumänien-Raum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_C6145D7F_C96F_F493_41E5_19FF519DEE30.toolTip = In den Rumänien-Raum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_C61799DB_C96C_3F93_41DD_D70E0642C2FD.toolTip = In den Rumänien-Raum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_C7AE37A1_C96C_33AF_41E6_200E82B2FB58.toolTip = In den Rumänien-Raum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D02103FE_C97C_3395_4190_C7B71BC79F62.toolTip = 11.2 - Feldbegehung in Petricani HotspotPanoramaOverlayArea_D0573DEB_C964_77B2_41D7_4CDD58D2CDF9.toolTip = 12.1 - Siedlungen aus 1500 Jahren HotspotPanoramaOverlayArea_D0745D77_C96C_1493_41BB_D744283E0A40.toolTip = 13.2 - Ausgrabung in Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_D07BED77_C96C_1493_41C7_88EC27A49578.toolTip = 13.1 - Ausgrabung in Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_D09B434D_C9A4_0CF6_41DA_1E108FC73ABE.toolTip = 3.1 - Chronologie der Kupferzeit in der Moldau HotspotPanoramaOverlayArea_D0AB32B3_C97C_0D92_41E1_35E62A552669.toolTip = 11.1 - Feldbegehung in Petricani HotspotPanoramaOverlayArea_D0E4E27D_C9DC_0C97_41D9_5D952CD57C58.toolTip = 5.1 - Der Fundplatz von oben HotspotPanoramaOverlayArea_D1019504_C9BC_1475_4174_18C5706B084B.toolTip = 2.1 - Übersicht über die Arbeit des UFG-Institutes in Rumänien HotspotPanoramaOverlayArea_D1330A2D_C9EC_FCB6_41E2_A95FC22FF2CA.toolTip = 6.3 - Film: Wie geht Geomagnetik 2 HotspotPanoramaOverlayArea_D17EE717_C964_1492_41CE_E210C7947BE5.toolTip = 10.1 - Die Neamţ-Senke HotspotPanoramaOverlayArea_D1CE1ECC_C9AC_15F6_41C4_93D200ED5EA8.toolTip = 1.1 - Siedlungsarchäologie in der Moldau (Einführung) HotspotPanoramaOverlayArea_D1EFE75C_C9E4_3496_41DA_90E153357669.toolTip = 4.3 - Film: Wie geht Geomagnetik 1 HotspotPanoramaOverlayArea_D27074B9_C964_159F_41BA_68CEE4A79456.toolTip = 14.1 - Der Plan von Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_D2EEF5CD_C95C_17F6_41DB_5092B545434A.toolTip = 15.2 - Scânteia von oben HotspotPanoramaOverlayArea_D31DA1EC_C95C_0FB6_41C1_60666790BA2E.toolTip = 15.1 - Scânteia von oben HotspotPanoramaOverlayArea_D320B128_C964_0CBE_41E2_7CBB52DC22D3.toolTip = 12.2 - Siedlungen aus 1500 Jahren HotspotPanoramaOverlayArea_D3227A60_C964_1CAE_41E8_30EF55B67ACD.toolTip = 14.2 - Der Plan von Scânteia HotspotPanoramaOverlayArea_D3886F6E_C965_F4B2_41DA_4A0CADCF4D48.toolTip = 10.2 - Die Neamţ-Senke HotspotPanoramaOverlayArea_D59D0DD2_C9FC_1792_41BE_76B7C7AA7740.toolTip = 6.1 - Das Ergebnis der Geomagnetik HotspotPanoramaOverlayArea_D8A0BBBB_C96C_7393_41D1_DFB8F7AABB83.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D8A278D7_C96C_1D93_4199_B06C8DA64C48.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D8AE2E2D_C96C_14B7_41D6_29F9F1951C07.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D8D868BF_C96C_1D93_41DA_D863B24B2AC4.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9178447_C964_34F2_41C8_190E2139AD65.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D943FB4D_C964_1CF7_41DA_50C38215D0B4.toolTip = 1.2 - Siedlungsarchäologie in der Moldau (Einführung) HotspotPanoramaOverlayArea_D9955963_C964_3CB3_41DA_1708CCB8CBC6.toolTip = Zurück in den Eingangsraum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9978BDB_C964_F393_41E5_802A96948F91.toolTip = Zurück in den Eingangsraum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9994F13_C96C_3493_41E3_57F7646EBA4C.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D99D5E85_C964_3477_41A9_BA389F987013.toolTip = Zurück in den Eingangsraum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D99F6AE3_C964_1DB3_41D4_3D9B040FF3CB.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9B3F7FD_C964_3397_41E1_1165643C016F.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9C4C667_C964_34B3_41E6_2DAC85A5100A.toolTip = Zurück in den Eingangsraum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9C63FAF_C964_13B3_41DA_C9F12CA1A5FE.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9CC9A4B_C964_1CF3_41D8_BEC405AE797A.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_D9F430B9_C97C_0D9F_41E9_1FABC4C3A296.toolTip = 2.2 - Übersicht über die Arbeit des UFG-Institutes in Rumänien HotspotPanoramaOverlayArea_DB489B29_C97F_FCBF_41B5_85C7F43C5D0A.toolTip = 3.2 - Chronologie der Kupferzeit in der Moldau HotspotPanoramaOverlayArea_DB660487_C96C_1473_41E1_8ABD526534E1.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_DB67F34B_C96C_0CF3_41D8_892C25998813.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_DB75399D_C964_1F97_41D7_6BFFE446400C.toolTip = 4.2 - Studierende bei der Geophysik HotspotPanoramaOverlayArea_DBB64EDD_C964_1597_41B3_87FB6090E785.toolTip = 5.2 - Der Fundplatz von oben HotspotPanoramaOverlayArea_DBB725D3_C964_3793_41D9_9AC31E3BFC7E.toolTip = 6.2 - Das Ergebnis der Geomagnetik HotspotPanoramaOverlayArea_DDC62438_D10D_0E05_41E9_E3D5F2A622F3.toolTip = 9.2 - Video des 3D-Modells HotspotPanoramaOverlayArea_DE751B03_C9AC_1C72_41D9_8337472254E8.toolTip = 4.1 - Studierende bei der Geophysik HotspotPanoramaOverlayArea_DF1B42E4_D107_0A0D_41D8_09E089BE1886.toolTip = 8.2 - Video des 3D-Modells HotspotPanoramaOverlayArea_DF5C6CD7_CBF2_FB10_41E0_5AA691E30306.toolTip = Zurück in den Rumänien-Raum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_DF5FD8B7_CBF2_1B10_41C9_9EF2199A5CA5.toolTip = Zurück in den Rumänien-Raum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_DFAAEAF8_CBF2_1F1F_41D7_82867AD9AC92.toolTip = Zurück in den Rumänien-Raum gehen HotspotPanoramaOverlayArea_DFB2FB13_CBF2_1D10_41CF_F03825A8A599.toolTip = Zurück in den Rumänien-Raum gehen