#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = Unbenannt 2 ## Media ### Titel panorama_6C0204F9_66A6_4F70_41A2_6195AB51A20B.label = raum_1_1_mr panorama_6F18A899_66A6_C7B0_41C2_5F1FA29159ED.label = raum_1_4_mr panorama_6F18CE5D_66A6_DAB0_41B7_871077AB8FD5.label = raum_1_3_mr panorama_6F65A426_66A6_CE93_4192_EF95F804E9CF.label = raum_1_2_mr panorama_9961C63A_8AC1_E161_41A5_10D8B5C3AD83.label = 01_eingangsraum_3 panorama_996360A5_8AC1_A162_41D3_D75F3C502415.label = 01_eingangsraum_4 panorama_9BF83E39_8AC1_A162_41CD_31EB2CACE115.label = 01_eingangsraum_1 panorama_9C6715E6_8AC1_E2EE_41D2_588DFA285C2A.label = 20201020_rundraum_dezimiert_8000x4000_fliesenboden panorama_9CD69CBA_8AC1_E161_41D3_28C35CDF581E.label = 01_eingangsraum_2 video_60980E8E_6CE9_10AC_41B9_8E17E3B18395.label = Virtuelle Sammlung- Romische Aschekiste video_609A93A5_6CE9_709C_41B6_60AFDA901F86.label = Virtuelle Sammlung- Zoomorphes Gefa aus der Moche-Kultur video_609AA55C_6CE9_71AC_41D4_2017C8695071.label = Virtuelle Sammlung- Zoomorphes Gefa der Chimu-Kultur video_609AE035_6CE9_6FFC_41C3_0522591A6D0E.label = Virtuelle Sammlung- Schadels eines Homo rudolfensis (Replik) video_609AE205_6CE9_739D_41B4_46EF03572225.label = Virtuelle Sammlung- Zoomorphe Figur aus Kupfer video_6185CC6A_6CE9_1797_41D0_949B0E49FE7A.label = Virtuelle Sammlung- Jungsteinzeitliche Figuralurne (Replik) video_7467120B_66BE_4A91_41C4_CE20C4419157.label = UFG-FAU - Sammlung des Institutes- Erstellung von 3D-Modellen per SfM video_92AF9EB1_8AC7_6163_41D3_BE82AE35DBEE.label = 1011 hausurne cycles v2 0001 0880 video_9DE8707A_8AC0_A1E6_41A1_A7E7367DD70C.label = 1012 hausurne v1 0001 0900 video_9DED8272_8AC0_A1E6_41D0_60E0D8B49A17.label = 1013 hausurne v4 0001 0500 video_9DEDB636_8AC0_A16E_41A3_D0E4BA2B97C6.label = 1015 gesichtsurne cycles v1 0001 0800 video_9DEDCA13_8AC0_A126_4187_A1D5A730DEC1.label = 1017 gesichtsurne cycles v1 0001 0750 video_9DEDE456_8AC0_A121_41DF_3D9B10EFD06B.label = 1014 gesichtsurne cycles v1 0001 0750 video_9DEDE81D_8AC0_A123_41D4_226F3222881D.label = 1016 gesichtsurne cycles v1 0001 0750 ## Popup ### Body htmlText_61A307B6_6C62_8F3D_41BE_92CF78360F86.html =
Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
htmlText_62B86A75_6C61_813F_41CB_1F54E6A435A9.html =
Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
htmlText_63382706_6CE9_719C_419C_8F4B348AF4C9.html =
Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
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Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
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Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.


Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)


Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
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Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.
Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)
Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
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Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).


Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.


Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)


Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Dieses 3D-Modell zeigt den kupfernen Ochsen aus Dieburg (Hessen). Ursprünglich war der Ochse zusammen mit einer weiteren Ochsenfigur, die nicht mehr erhalten ist an einem Rindergespann angespannt. Davon zeugt ein durchbohrtes Loch in seinem Hinterleib, welches als ein Verbindungselement zwischen den beiden Tieren gedient haben soll. Ebenfalls in seinem Nackenbereich ist noch ein Teil des abgebrochenen Halsjochs zu sehen.
Die genauen Fundumstände dieser Figur sind noch bis heute unbekannt. Die Figur muss höchstwahrscheinlich durch Ankauf, Spende oder Schenkung 1916/17 in die Universitätssammlung gelangt sein, wie auch viele andere Funde aus der Ur- und Frühgeschichtlichen Sammlung.
Wissenschaftliche Methoden ermöglichen es das Alter der Figur einzugrenzen. Es sind nur noch zwei vergleichbare Objekte aus zwei Hortfunden in Polen (Bytyń und Krężnica Jara) bekannt. Beide Objekte stammen aus der späten Kupferzeit oder frühen Bronzezeit. Mit den übrigen, latènezeitlichen Funden aus Dieburg kann unsere Statuette stilistisch nicht in Verbindung gebracht werden.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls besteht fast aus reinem Kupfer mit ein wenig Beimischung von Arsen und Silber, sowie einigen anderen Metallen. Das Material spricht für die Anfertigung des Ochsen aus Dieburg in der Zeit der früher Metallverarbeitung bzw. der beginnenden Bronzezeit.
(D. Abramov / A. Botsch)
Herkunftsland: Deutschland
Fundort: Dieburg (Hessen)
Maße: 9,1 cm Länge, 3,3 cm Breite; 6,1 cm Höhe.
htmlText_749FF843_66EE_4690_41D9_0FC5407545A5.html =
Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
htmlText_7549F66D_66BF_CA90_41B4_A142D89044EE.html =
Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).
Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.
Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)
Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
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Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.
Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)
Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
htmlText_7C2B507B_6C66_812B_41D0_8DA759A1822F.html =
Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
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Beim Sammlungsstück „N 3219“ handelt es sich um eine Nachbildung aus Gips. Das Original ist eine tönerne Figuralurne. Sie ist fast 24 cm hoch, dunkelgrau und von anthropomorpher Gestalt mit eulenartigem Gesicht. Auf der Rückseite befindet sich ein eingearbeitetes Loch.
Gefunden wurde das Original 1958 im Grab 3 vom Center-Köfej-Berg bei Ózd in Ungarn. Es gehört zur Péceler-Kultur (3.500–2.800 v. Chr.; späte Jungsteinzeit) und in ihm fanden sich kalzinierte Knochen eines etwa anderthalb Jahre alten Kindes.
Ins Inventarbuch der Sammlung wurde die Replik 1995 eingetragen.
(M. Trodler und L.-T. Bührer)
Herkunftsland: Ungarn
Fundort: Center-Köfej-Berg
Zeitstellung: Péceler-Kultur (ca. 3500–2800 v. Chr)
Inventarnummer: N 3219
Maße: 24 cm hoch
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Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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Ein aus braunem Ton bestehendes Gefäß, mit weißen Verzierungen, in Form eines großen Frosches. Auf dem Rücken deutliche Abbruchstelle erkenntlich.
Aus vergleichbaren Funden in Peru ist anzunehmen, dass der Frosch aus der Zeit um etwa 500 n. Chr. stammt und mit der Moche-Kultur (1.-8. Jh., Nordküste Peru) in Verbindung zu setzen ist. Zu deren Errungenschaften zählen unter anderem die Huaca de la Luna und die Huaca del Sol Pyramiden. Berühmt sind zudem die Steigbügelgefäße der Mocchica – Kultur, die unter anderem Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Bei dem Gefäß wird es sich um einen Wasserbehälter handeln, dessen röhrenförmiger Ausguss abgebrochen ist. Anders als bei den meisten anderen Funden südamerikanischer Herkunft liefert das Inventarbuch leider keine Informationen darüber, wie das Objekt in die Sammlung kam.
(A. Dittes und C. Kruckenberg)
Herkunftsland: Peru
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Moche-Kultur (ca. 100-700 Jh. n.Chr)
Inventarnummer: AE615 (=SA118)
Maße: 14,7 x 12,1 x 9,4 cm
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Im Wintersemester 2019/20 namen 11 Studierende der archäologischen Wissenschaften an einem Kurs zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten per SfM (siehe Videoscreen an der Nachbarwand) teil.
Sie lernten, die Objekte so zu fotografieren, dass sie anschließend die hier ausgestellten 3D-Reproduktionen erstellen konnten.
Dabei blieb die Auswahl der Objekte den Studierenden überlassen - Sie sehen hier also einen rein subjektiven Einblick in die Sammlung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte.
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Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).
Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.
Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)
Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Replik des Schädels eines "Homo rudolfensis" von Koobi Fora (Kenia National Museum-ER 1470).
Herkunft des Objekts: Nachbildung aus den Beständen des Museums für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin, eingegangen am 12.8.1987 als Gegengabe für die Erlaubnis, von Knochengeräten aus der Dordogne der hiesigen Sammlung Kopien anzufertigen.
Das Original wurde 1972 bei Ausgrabungen unter Richard Leakey in der Koobi Fora Area 131 durch Bernard Ngeneo gefunden. Die Rekonstruktion des Schädels wurde von Meave Leakey und Bernard Wood durchgeführt. Der Schädel datiert nach heutigem Forschungsstand auf ca. 1,9 Millionen Jahre vor Heute. Ursprünglich wurde der Schädel der Gattung Homo habilis identifiziert, jedoch sprach Valerij Alexejew im Jahre 1986 als erster Forscher den Schädel dem Homo rudolfensis zu.
(R. Yoganantham und G. Möller)
Herkunftsland: Kenia
Fundort: Koobi Fora
Zeitstellung: ca. 1,9 Mio. Jahre v. Chr.
Inventarnummer: Pa 1318
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Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
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Ungewöhnlich für die eigentlich ur- und frühgeschichtliche Sammlung Erlangens ist eine römische Marmorurne aus dem 1. Jh. n. Chr.
Über Prof. Dr. Leo Gerlach gelangte diese nach 1914 in den Bestand der Sammlung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Erlangen. Durch einen Beizettel mit der Aufschrift „1 Steinsarg mit Deckel, gef. in Italien. Reiling. 6. Aug. 1915“ ist die vermeintliche Fundregion zwar bekannt, der genaue Fundkontext jedoch unklar.
Zwei Dreifüße links und rechts sowie ein Ornament aus Füllhörnern und vegetabilen Elementen am unteren Rand rahmen eine Inschriftentafel auf der Front der Marmorurne: „D·M· P· AELIO·MYRONI· C·PETRONIUS·NARCISSUS· AMICO· B·M· FECIT“, zu übersetzen mit „Den Totengöttern. Dem Publius Aelius Myronius hat Claudius Petronius Narcissus [dies] seinem Freund wohlverdient gemacht.“
Form und Verzierung dieser Kiste – Schilde über gekreuzten Speeren an den Seiten und ein Kranz mit zwei Taenien (Binden) zwischen zwei Palmetten auf der Front des Deckels – sind mit sakralen Elementen und Glückssymbolen typisch für Behältnisse von Aschen Verstorbener aus Rom und Italien der frühen Kaiserzeit.
(S. Artinger und K. Hagemann)
Herkunftsland: Italien
Fundort: unbekannt
Zeitstellung: Frühe Römische Kaiserzeit, 1. Jh. nach Chr.
Inventarnummer: R 218
Maße: 26 x 24,5 x 17 cm
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Ein Gefäß aus glänzend schwarz poliertem Ton in Gestalt einer Schildkröte aus deren Panzerrücken ein Vogelkopf hervortritt. Der Schildkrötenpanzer ist verziert und aus dem Rücken des Vogelhalses tritt ein Henkel hervor der diesen mit dem Schildkrötenpanzer verbindet.
Da das Stück Anfang des 20. Jhds. aus dem Museum Umlauff Hamburg erworben wurde, einer Sammlung, die durch den Aufkauf von Kunstobjekten aus aller Welt entstand, sind die Fundumstände und der genaue Fundort unklar. Einzig der Hinweis „Peru“ lässt uns auf den Herkunftsort schließen.
Aufgrund des schwarzen Glanztons ist anzunehmen, dass das Gefäß aus der Chimú-Kultur stammt, der ersten Kultur in den Anden, die massenhaft Keramik mittels Reduktionsbrand herstellte, der verantwortlich für die tiefschwarze Farbe der Keramik ist. Der Schwanz der Schildkröte diente vermutlich als Luftkanal einer Pfeife, durch den die Luft in den Gefäßinnenraum eingeblasen werden konnte. Solche Pfeifen (engl. clay-whistles) konnten mit Wasser befüllt werden und durch Schwenken des Gefäßes wird die Tonlage des Pfeiftons beeinflusst.
(P. Drexler)
Herkunftsland: vermutl. Peru
Fundort: unbekannt
Zeitliche Einordnung: vermutl. Chimú-Kultur (1250-1470 n. Chr.)
Inventarnummer: AE616 (=SA119)
Maße: Höhe: 19,6cm; Durchmesser: 18,0cm (Panzerrand)
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In diesem Raum finden Sie bald einen Überblick über die Projekte des Institutes in Rumänien. Hier werden Einführende Videos zur geomagnetischen Prospektion und zu den Grabungen in Scanteia, Infotafeln zu den Projekten sowie 3D-Modelle von Ausgrabungsflächen und Grabungsfunden gezeigt.
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In diesem Raum finden Sie bald einen Überblick über die Projekte des Institutes in Rumänien. Hier werden Einführende Videos zur geomagnetischen Prospektion und zu den Grabungen in Scanteia, Infotafeln zu den Projekten sowie 3D-Modelle von Ausgrabungsflächen und Grabungsfunden gezeigt.
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In diesem Raum im 6. Stock der Kochstraße 4 findet sich eine kleine Ausstellung zu den Haus- und Gesichtsurnen der Eisenzeit aus unserer Sammlung.
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In diesem Raum im 6. Stock der Kochstraße 4 findet sich eine kleine Ausstellung zu den Haus- und Gesichtsurnen der Eisenzeit aus unserer Sammlung.
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In diesem Raum im 6. Stock der Kochstraße 4 findet sich eine kleine Ausstellung zu den Haus- und Gesichtsurnen der Eisenzeit aus unserer Sammlung.
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In diesem Raum im 6. Stock der Kochstraße 4 findet sich eine kleine Ausstellung zu den Haus- und Gesichtsurnen der Eisenzeit aus unserer Sammlung.
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In diesem Raum finden Sie bald einen Überblick über die Projekte des Institutes in Rumänien. Hier werden Einführende Videos zur geomagnetischen Prospektion und zu den Grabungen in Scanteia, Infotafeln zu den Projekten sowie 3D-Modelle von Ausgrabungsflächen und Grabungsfunden gezeigt.
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In diesem Raum finden Sie bald einen Überblick über die Projekte des Institutes in Rumänien. Hier werden Einführende Videos zur geomagnetischen Prospektion und zu den Grabungen in Scanteia, Infotafeln zu den Projekten sowie 3D-Modelle von Ausgrabungsflächen und Grabungsfunden gezeigt.
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In diesem Raum sind die Ergebnisse eines Seminars aus dem Wintersemester 2019/20 zu sehen. In diesem Kurs lernten Studierende die 3D-Erfassung von Sammlungsobjekten.
Es gibt einen einführenden Film in die Structure-from-Motion-Technik zu sehen, sowie die von den Studierenden erzeugten 3D-Modelle.
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In diesem Raum sind die Ergebnisse eines Seminars aus dem Wintersemester 2019/20 zu sehen. In diesem Kurs lernten Studierende die 3D-Erfassung von Sammlungsobjekten.
Es gibt einen einführenden Film in die Structure-from-Motion-Technik zu sehen, sowie die von den Studierenden erzeugten 3D-Modelle.
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In diesem Raum sind die Ergebnisse eines Seminars aus dem Wintersemester 2019/20 zu sehen. In diesem Kurs lernten Studierende die 3D-Erfassung von Sammlungsobjekten.
Es gibt einen einführenden Film in die Structure-from-Motion-Technik zu sehen, sowie die von den Studierenden erzeugten 3D-Modelle.
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In diesem Raum sind die Ergebnisse eines Seminars aus dem Wintersemester 2019/20 zu sehen. In diesem Kurs lernten Studierende die 3D-Erfassung von Sammlungsobjekten.
Es gibt einen einführenden Film in die Structure-from-Motion-Technik zu sehen, sowie die von den Studierenden erzeugten 3D-Modelle.
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Eine besonders interessante Objektgruppe in unserer Sammlung stellen die Repliken von sieben Haus- und Gesichtsurnen aus der Eisenzeit (ca. 7. Jh. v. Chr.) Mittel- und Norddeutschlands, Polens und Südskandinaviens.
Die Urnen zeigen extrem individualisierte Abbilder von Gebäuden und Personen - den Verstorbenen?
Dabei sind an den Hausurnen die Eigenheiten z.B. der Dachkonstruktionen oder auch der Türen - teilweise sogar mit Verriegelung detailliert nachgebildet!
Die Gesichtsurnen zeigen stilisierte Gesichtszüge, Haartrachten, Schmuck und Waffen. Sogar Ohrringe sind bei einem Exemplar extra "angebaut".
Bei den Erlanger Stücken handelt es sich um genaue Repliken der - teilweise längst verschollenen - Originale aus de Zeit vor dem 2. Weltkrieg. Diese Objekte haben eine eigene, interessante Geschichte, der M. Schaffer ihre Abschlussarbeit widmete - ihr Ergebnisposter hängt auch in diesem Raum. Schauen Sie sich um und erfreuen sie sich an den zeitlos eindrucksvollen Gesichtern aus einer längst vergangenen Zeit!
### Titel window_62B88A6F_6C61_812B_41A7_F1F20F227392.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_633A2706_6CE9_719C_41D3_DCF5E141CF7D.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_633E36F3_6CE7_1074_418A_BBFF73CF8E67.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_634AE199_6CEB_30B4_41BA_31B43476582C.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_6383D2FC_6C67_812C_41D0_E2537E74B7CB.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_7097B55C_66AA_4EB0_41D5_D6C816477D71.title = Studierende lernen "3-D" window_7143CD24_676A_3E97_41CB_B8A10CBB8AD4.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_7214CA73_66A6_3B71_41B4_5CA3DD827E25.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_724C9156_676A_46B3_41D5_BF825CF1693A.title = Zoomorphe Figur aus Kupfer window_73F53837_6766_C6F1_41D4_5E5905FB6E89.title = Schädel von Koobi Fora window_73F938A0_66B9_C78F_41CF_046377F690FE.title = Schädel von Koobi Fora window_7C1DA8CB_6C63_816B_41C5_13671064F611.title = Studierende lernen "3-D" window_7C23EC15_6CAE_80FC_41C0_87DFF53FC6A3.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_7C2B607B_6C66_812B_419D_D4B344A16209.title = Studierende lernen "3-D" window_7C2CF9A4_6CA2_83DD_41BA_6C4635A9CE55.title = Jungsteinzeitliche Figuralurne window_7C7DA3B7_6C61_873B_41BB_A2442ECCD458.title = Zoomorphes Gefäß ader Chimú-Kultur window_7CADDA52_6D27_13B4_41D5_5F83BCEA203C.title = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur window_7CAE10C8_6D3B_1094_41D8_579F12D7A723.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_7CB2354B_6D39_3195_41CF_82848386596E.title = Zoomorphes Gefäß aus Südamerika (1) window_7CDD23B0_6C67_8735_41C4_FEF35D38F500.title = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur window_7CDD7DB7_6C9E_833C_41D0_ACFE48F1AD51.title = Studierende lernen "3-D" window_7CE73F07_6CA6_80DC_41DA_B7441E42C674.title = Schädel von Koobi Fora window_7CFF88E8_6CA2_8155_41CE_0EE0A35FC179.title = Schädel von Koobi Fora window_7F7EB395_6D29_30BC_41D5_49A6CA8AAC54.title = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur window_80602D08_923D_0AD7_41CE_16E5D6C74A7A.title = Römische Aschekiste window_80616818_9233_0AF7_41C4_FAD15C779DC5.title = Römische Marmorurne window_822A59D0_923F_0D76_41B3_756E8C76968B.title = Römische Aschekiste window_9889E44A_8D84_B0EA_41D5_9FA64267F146.title = Urnen in der Rooftop-Lounge window_9C9CF025_9237_3ADE_41D8_FAFC0A973BCA.title = Römische Marmorurne window_9E48AEB7_8D84_71B9_41DB_ABB6B3D8DDDC.title = Urnen in der Rooftop-Lounge window_9E50A84A_8D8C_70EA_41D2_91024BD6042D.title = Urnen in der Rooftop-Lounge window_9E540280_8D8C_7056_41BB_CA38794B85DF.title = Urnen in der Rooftop-Lounge window_9F699393_8DBF_B07A_41D7_E1E5526F85B4.title = Der 3D-Kurs 2029/20 window_9FC6B13F_8DBC_90AA_41CE_846F1FD31B5B.title = Der 3D-Kurs 2029/20 window_9FC77B3F_8DBC_90A9_41D2_C9D7727A5FE2.title = Der 3D-Kurs 2029/20 window_9FCEE899_8DBD_9076_418E_34073938BD22.title = Der 3D-Kurs 2029/20 window_C3067CB9_D6BC_2754_41E7_863CD1980E2F.title = Die Rümänienprojekte des Institutes window_C30A8CBD_D6BC_274C_41EA_57DB0FFE98B6.title = Die Rümänienprojekte des Institutes window_C3402EE8_D684_60F5_41C6_72AD11335978.title = Charakterköpfe und ihr Zuhause window_C354F2CE_D6BC_20CC_41C9_FD93E2FBD713.title = Die Rümänienprojekte des Institutes window_C3AC40A1_D6BC_3F74_4190_4D4CDBF60AD6.title = Die Rümänienprojekte des Institutes ## Hotspot ### Tooltip HotspotPanoramaOverlayArea_61D557A7_6C62_8FDC_41A3_D0582BE525FE.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_6234C181_6C67_83D7_418D_68BE31A916C0.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_62A18A6F_6C61_812B_41C9_90E7F6EA32C8.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_62B84A75_6C61_813F_41D6_C6DAFC339BFF.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_62B8DA6F_6C61_812B_41BD_92D9BDC37012.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_62B90A6F_6C61_812B_41D1_89A89CAE9DA0.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_6321C706_6CE9_719C_41BC_A2CA8F5B5497.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_632426F3_6CE7_1074_41C3_F2F453BBD586.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_632EA706_6CE9_719C_41CD_B763A4AABC03.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_63398706_6CE9_719C_41D2_987870616422.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_633B86F3_6CE7_1074_41DA_9859DB95698A.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_6341041E_6CE9_37AC_41C8_7549C82A6483.toolTip = Fundort der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_634C24AB_6CEB_1094_41A5_E44A3173CED8.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_634C4199_6CEB_30B4_41BE_511E41395777.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_63F65E70_6C66_8135_41D4_A3801422CA12.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_6A3DF27D_66AE_4B71_41D5_8B3D6EFCD5F9.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_71571D24_676A_3E97_41D1_8DE53B2DA9D7.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_7239A9EB_66A6_3991_41D7_6BD06A963300.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_72A72CEE_66AA_5F90_41CC_C7B07FB9F40C.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_72C877F8_675B_C97F_41D9_A6161C3DB100.toolTip = Lage des Fundplatzes Ozd HotspotPanoramaOverlayArea_739D5926_66AF_C693_418C_7FD2D1151947.toolTip = Lage des Fundplatzes Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_73C28983_6769_D990_41A3_E366254C103E.toolTip = Fuzndort des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_73CF6837_6766_C6F1_41D1_5BCCE17814CB.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_73F06983_6769_D990_41D4_A19A7533D666.toolTip = Fundort der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_73F38837_6766_C6F1_41D4_F74D28AEC922.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_73F8083B_6766_C6F1_41D4_C2D69451E7B6.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_73F8483B_6766_C6F1_41D7_4645A9D353BF.toolTip = Bronzezeitliche Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_748EF4E7_66AA_4F90_41B6_E82854CCA786.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7545866D_66BF_CA90_419D_590FCF966F14.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_75608E27_66A6_3A91_41BE_94FE41EFE34F.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_768FF715_66A6_4AB1_41D4_BD0F4FE5D202.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7C0BC8E8_6CA2_8155_41C5_1DF60EE9A044.toolTip = Lage des Fundplatzes Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7C12B9A4_6CA2_83DD_41D0_B92E24B17EE9.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_7C1DAC05_6CAE_80DF_41D7_639CD0A55380.toolTip = 3D-Modell der Urne HotspotPanoramaOverlayArea_7C2339A4_6CA2_83DD_41CA_DFF606A60EEB.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_7C249C15_6CAE_80FC_41B3_11875F71126B.toolTip = Lage des Fundplatzes Ozd HotspotPanoramaOverlayArea_7C25F8CB_6C63_816B_41D2_AEEDF404601A.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7C2B49A4_6CA2_83DD_41C4_A603FDC3F0E2.toolTip = Lage des Fundplatzes Ozd HotspotPanoramaOverlayArea_7C2C2C05_6CAE_80DF_41D2_5ABC94179EA2.toolTip = Jungsteinzeitliche Figuralurne HotspotPanoramaOverlayArea_7C33207B_6C66_812B_41C4_0690EC36CD6A.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7C3368CB_6C63_816B_4191_F724CFC71499.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_7C3D907B_6C66_812B_4158_71B4FF8DEE90.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_7C56B82C_6CF9_1FEC_41CB_237D0D73C7F8.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7C7A9AC7_6C61_815B_41D6_281786DA13D2.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur \ HotspotPanoramaOverlayArea_7C86D545_6D39_319C_418D_0F3B3E042BC5.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CA3F0C8_6D3B_1094_41D1_A041ED380E10.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CA5EA52_6D27_13B4_4163_42D3EF2949B2.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur \ HotspotPanoramaOverlayArea_7CABA0C9_6D3B_1094_41C3_C807FDE3833E.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CB4154A_6D39_3197_41D7_05320E2DEE8F.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CBA0F51_6CA1_7F74_41D1_3CECB1872E2D.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7CBDC0C4_6D3B_109C_41D5_731A8E3E4091.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7CBDF54D_6D39_31AD_41B8_5BF71F0E1E8E.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CBEA3C9_6D39_F094_41C2_9090996D2682.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CC30755_6D3F_11BC_41CE_5D056F99874F.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CC625F8_6CA1_8334_41AE_0870DA3F9CC7.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7CC82DB7_6C9E_833C_41D7_5C988C99E8AA.toolTip = Teilnehmer*innen und Dozent des 3D-Kurses im Wintersemester 2019/20. HotspotPanoramaOverlayArea_7CCF8CDB_6CA2_816B_417E_1326064DFBB0.toolTip = Film: Wie funktioniert SfM? HotspotPanoramaOverlayArea_7CD2A74B_6D3F_1194_41C6_F57C891807AF.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7CD5ADB7_6C9E_833C_41C3_F6D32D607FB9.toolTip = Der 3D-Kurs 2019/20 HotspotPanoramaOverlayArea_7CD8F2BA_6CE9_10F4_41CC_92932601874F.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_7CDD0F07_6CA6_80DC_41DA_593D90725544.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7CE06F07_6CA6_80DC_41D1_C6637043A34F.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_7CF1D8E8_6CA2_8155_41DA_655B7B5C1F89.toolTip = Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7CF43F07_6CA6_80DC_41D1_2F69B6E4A7D2.toolTip = Lage des Fundplatzes Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_7CFE28E8_6CA2_8155_41D6_BE6092342281.toolTip = 3D-Modell des Schädels HotspotPanoramaOverlayArea_7D786D87_6CF9_109C_41D6_3BC3657C39DF.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7D792D87_6CF9_109C_41CC_7D7F4B8842ED.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7DD20135_6CF8_F1FC_418D_176107625FCE.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7DE9B126_6CF8_F19F_41A0_FFC0D9232E01.toolTip = Römische Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7E249920_6C61_80D5_419C_C9EDDE729A28.toolTip = Verbreitung der Moche-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_7F00E916_6D3B_11BC_41B8_2EC7EB0457A5.toolTip = 3D-Modell des Krötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7F0A0242_6CF9_1397_41B4_E899CA08156F.toolTip = 3D-Modell der Marmorurne HotspotPanoramaOverlayArea_7F2C5223_6CF9_1395_41D6_A6B65BCABC4E.toolTip = 3D-Modell der Tierfigur HotspotPanoramaOverlayArea_7F469395_6D29_30BC_41D6_3A7403F5448C.toolTip = Zoomorphes Gefäß der Chimú-Kultur \ HotspotPanoramaOverlayArea_7F5F3A5F_6D27_13AD_41C4_DC9B5B7B3064.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_7F6CB3A0_6D29_3094_41C3_FBAFD8085B84.toolTip = 3D-Modell des Schildkrötengefäßes HotspotPanoramaOverlayArea_9019120E_8AC1_613E_41CF_3720D32F6ACB.toolTip = Übersichtskartierung der Hausurnen. Rot: Die Urnenrepliken in unserer Sammlung. \ (Kartierung nach Serena Sabatini: House urns. A European Late Bronze Age trans-cultural phenomenon. Göteborg 2007) HotspotPanoramaOverlayArea_90A68702_8AC1_AF26_41C5_1514CCCD7BB8.toolTip = Ergebnisposter der MA-Arbeit von M. Schaffer HotspotPanoramaOverlayArea_90B1FD73_8AC0_A3E6_41D3_F7F4AB8488CC.toolTip = Video - Die Hausurne von Reda (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_90BC0B3D_8AC1_A763_4188_B69CA3BF7E4A.toolTip = Ergebnisposter der MA-Arbeit von M. Schaffer HotspotPanoramaOverlayArea_90C58278_8ADF_61E2_41B8_B521EAE15B34.toolTip = Video - Die Hausurne von Karczemki (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_90F0568C_8AC1_A121_41D9_D082C15B2A85.toolTip = Video - Die Hausurne von Kierwald (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9279017B_8AC1_A3E6_419D_6DD6C80A9A49.toolTip = Video - Die Hausurne von Luggendorf (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_93A94E3B_8AC3_A166_41C3_7EA06C0F24F5.toolTip = Video - Die Hausurne von Chwaszcyno (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9419D5D6_8B40_A321_41BD_D54AEFF89DD9.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9419D5D7_8B40_A32F_41DA_FC4A5A652EF1.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_941EB5D5_8B40_A323_41E1_4DFC6FDCD96F.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_94A27DA2_8B40_A361_41C4_4837A56B62EA.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_94A83DA3_8B40_A367_41DC_F7B0B2BD5D4E.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_94A87DA3_8B40_A367_41AB_A9E579E3C372.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_951A41F1_8B41_62E2_41DE_015E5D6936BB.toolTip = In die Rooftop-Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_95ACFBB6_8B41_A76E_41D1_07B27C47A838.toolTip = In die Rooftop-Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_95D08835_8B40_A162_41BB_0E6E8855C6E3.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_95D12666_8B4F_A1E1_41D0_610D6A5BD0A2.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_96C802A1_8B47_6163_41CB_F71BB4BB6C2A.toolTip = In die Rooftop-Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_9920966A_8D85_90AA_41D8_BDBA146466A3.toolTip = Demnächst hier: Aus dem Rumänien-Raum - Eine Frauenstatuette der Cucuteni-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_996CFA7D_8AC3_61E2_41DC_8167D4246319.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_99935C9D_8D9C_9069_41D2_B07DA948D98E.toolTip = Demnächst hier: Aus dem Rumänien-Raum - Eine Frauenstatuette der Cucuteni-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_99C94064_8D85_F0DF_41E1_AF7B28797C2E.toolTip = Aus der Rooftop-Lounge - Eine eisenzeitliche Hausurne HotspotPanoramaOverlayArea_9A110435_8AC1_E162_41DC_1689F150719D.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A295C93_8AC0_A126_41D4_D20A52C630E3.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A30DF9A_8AC1_DF26_41DC_6F8E31DC1186.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A33EE85_8AC3_6122_41C5_022E9C6BD0C7.toolTip = Zurück in die Eingangshalle gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9A40EA3F_8AC1_615E_41B0_4789F7112D5F.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9C2E9B6C_8D8C_70AE_41DB_8714943C9373.toolTip = Aus dem Ergebnisraum 2019/20 - Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_9C33612A_8AC0_E366_41DB_47BBDB19EE2B.toolTip = In die Rooftop-Lounge fahren HotspotPanoramaOverlayArea_9C5019AA_8AC3_E366_41B6_B5E4AF7C37D8.toolTip = Zurück in die Eingangshalle fahren HotspotPanoramaOverlayArea_9D7A2AB1_8AC0_A162_41C3_D5596E7C73BD.toolTip = Video - Die Hausurne von Hoym (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9DD5AAF7_8AC0_A6EE_41DC_16B2124F1B91.toolTip = Video - Die Hausurne von Königsaue (Replik) HotspotPanoramaOverlayArea_9E308E5B_8AC1_E126_41DD_185B476016E0.toolTip = In den Ergebnis-Raum des 3D-Kurses gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E370E5D_8AC1_E122_41CD_D598FD31156B.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E37FE5C_8AC1_E122_41DE_00037E6652A2.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E37FE5D_8AC1_E122_4192_A4BA7B79077D.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E3FA20A_8AC0_A126_41D5_86958AC5BBEA.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9E408EB7_8D84_71B9_41B6_8CE3CBDAFD69.toolTip = Aus der Rooftop-Lounge - Eine eisenzeitliche Hausurne HotspotPanoramaOverlayArea_9E68784A_8D8C_70EA_41E0_2DAA895DFAB4.toolTip = Aus der Rooftop-Lounge - Eine eisenzeitliche Hausurne HotspotPanoramaOverlayArea_9E6BB98B_8D9C_B069_41E0_59C4064F3372.toolTip = Demnächst hier: Aus dem Rumänien-Raum - Eine Frauenstatuette der Cucuteni-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_9E6CD280_8D8C_7056_41DD_7A3851278FD0.toolTip = Aus der Rooftop-Lounge - Eine eisenzeitliche Hausurne HotspotPanoramaOverlayArea_9E6E37B4_8D9C_9FBF_41E0_6C803FB8A3AF.toolTip = Demnächst hier: Aus dem Rumänien-Raum - Eine Frauenstatuette der Cucuteni-Kultur HotspotPanoramaOverlayArea_9E90DC8E_8AFF_A13E_41D4_DA7E323AF172.toolTip = In diesen Teil des Raums gehen HotspotPanoramaOverlayArea_9FCE613F_8DBC_90AA_41DD_356702396B33.toolTip = Aus dem Ergebnisraum 2019/20 - Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_9FCF4B3F_8DBC_90A9_41C2_A84A846C3EFA.toolTip = Aus dem Ergebnisraum 2019/20 - Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_9FD69899_8DBD_9076_41D9_0FCA27578F32.toolTip = Aus dem Ergebnisraum 2019/20 - Der Schädel von Koobi Fora HotspotPanoramaOverlayArea_DB4A9C27_D58C_277C_41DD_8A99CCD71701.toolTip = Charakterköpfe und ihr Zuhause - Die Haus- und Gesichtsurnen aus der Prähistorischen Sammlung